… und dann steh ich wieder im Zug und schau der Zeit beim Vergehen zu.
… ich kann nichts machen, nur warten, während die Zeit vergeht.
… und könnte ich was machen, nicht nur warten, sie würde trotzdem vergehen. Die Zeit.
… soviel zu „wichtig“ oder „unwichtig“.
… Was ich gelernt habe daraus? Es geht weiter, immer weiter. So einfach ist das.
… Denn nach dem nächsten Mal Ankommen tun sich tatsächlich weitere Möglichkeiten auf. Also: kurz verschnaufen, und weiter gehts.
Noch 289 autofreie Tage #entschleunigen



